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Mein Lachtraining hilft Ihnen, mit Herausforderungen im Leben gelassener umzugehen. Das Leben lachend meistern.

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Hallo ich bin Cornelia

 

“Das Leben lachend meistern”

habe ich zu meinem Motto gemacht.

Ich bin Lachtrainerin geworden, damit das Leiden ein Ende hat.

Wir sind es so sehr gewohnt, dass wir schlecht gelaunt sind, im Stress, konzentriert, besorgt, verärgert, traurig, unzufrieden oder bedrückt.

Wieviel Zeit am Tag verbringen wir in diesem "Normalzustand" und wieviel Zeit erleben wir uns wirklich fröhlich, glücklich und rundum zufrieden?

Vor 40 Jahren haben die Leute noch ca. 20 Minuten am Tag gelacht, heute sind es nur noch 6 Minuten im Schnitt. Manche lachen gar nicht mehr.

Vor ca. 20 Jahren erfuhr ich, dass ich nicht nur ein bisschen schlechter drauf war als andere, sondern dass ich schon mein ganzes Leben eine Depression mit mir herum schleppe. Und dass ich jeden Grund dazu habe. Verschiedene Therapien und Kurse haben mich soweit stabilisiert, dass ich weiter funktionieren konnte. Aber den Weg zur Lebensfreude habe ich mir erst durch Lachtraining freilegen können.

Und damit kann ich jetzt frei entscheiden: Warum soll ich weinen, wenn ich genauso gut lachen kann?

Hier heißt LoL : Leiden oder Lachen?

In diesem Video erzähle ich ein bischen von meinem Weg aus der Krise:

 
 

Warum ich zur Lachtrainerin wurde.

Wer es ganz ausführlich wissen will, kann hier noch lange weiterlesen

 

Ich war Besitzerin eines Souvenirladens in Juan Dolio (Arte Alegria Tropical) in der Dominikanischen Republik.      

Ich hatte alles, was ich mir wünschen konnte, - einen attraktiven Mann und zwei aufgeweckte Kinder, ein erfolgreiches Geschäft, ein Pferd, ein Penthouse am Strand, eine Perle, die sich um Haushalt und Kinder kümmerte…  

-  Aber ich war nicht glücklich. 

Durch die Krise mit Lachen zu einem neuen Leben

2001 bin ich mit meinen beiden Kindern, damals 6 und 9 Jahre alt, nach 13 Jahren Karibik wieder nach München gezogen. Ich war allein, einsam, und hoffnungslos überfordert. Ich hatte 2 Jobs,  die Kinder konnten kein deutsch, mussten aber in die Schule, und ich musste uns ein neues Heim schaffen aus dem Nichts. Und ich wurde natürlich auch mit all den Themen konfrontiert, vor denen ich damals mit meiner Auswanderung davongelaufen bin. Ich hatte Depressionen.

Dank therapeutischer Hilfe kam es nicht zum totalen Zusammenbruch, aber ich funktionierte eher wie ein Roboter, um meine kleine Familie durchzubringen. Um mich vor all den schlechten Gefühlen zu schützen, legte ich mir einen dicken Panzer zu, der aber auch alle guten Gefühle verhinderte. Geknackt habe ich diesen Panzer durch ein Bewusstseinstraining, mit dem ich mich im Leben wieder auf die Beine stellte. Neugierig gemacht hatte mich der Slogan: Das Leben fühlend meistern.

 

Richtungswechsel

Von da an ging es aufwärts. Ich ließ mich zum Bewusstseinstrainer und Coach ausbilden, und lernte, mich im Leben auszurichten auf das, was ich erleben möchte. Ich lernte eigenverantwortlich statt fremdbestimmt zu leben. Und ich wollte wieder mehr lachen und mehr Freude und mehr Freunde.

So habe ich den Lachclub im Münchner Westpark entdeckt. Ich ging dorthin, folgte den Anleitungen zu den Lachübungen, und musste sonst nichts tun. Ich musste mich nicht präsentieren, musste nichts sagen, keiner stellte Erwartungen an mich und nach einer Stunde Lachen in der Gruppe fühlte ich mich wie ein anderer Mensch. Mein Körper war durchströmt von Glücksgefühlen. Das war wie eine Offenbarung.

Damals wusste ich noch nichts über all die Vorgänge im Körper, die durch das Lachen angeregt werden, aber ich wollte auf jeden Fall mehr davon. So ging ich regelmäßig zu den Lachtreffen, und als die Leiterin mich fragte, ob ich nicht Lust hätte, beim Anleiten mitzumachen, begann mein Weg zur Lachtrainerin. Ich machte die Ausbildung, und übernahm diesen Lachclub nach einem Jahr, weil die Leiterin keine Zeit mehr dafür hatte.

 

Weiterentwicklung

Meine Ausbildung zur Lachtrainerin machte ich 2005 beim Verband der Deutschen Lachyoga-Therapeuten, und lernte danach auch Dr. Madan Kataria kennen, jenen indischen Arzt, der das Lachyoga und die Lachclubs in Mumbai erfunden hatte. Diese Idee verbreitet sich seit 1995 auf der ganzen Welt.

Über das Internet stieß ich sehr bald auf Sebastien Gendry aus Kalifornien, der bei Madan Kataria gelernt hat, und das Lachyoga in Amerika einführte. Er hat das Lachyoga in seinem eigenen Stil weiter entwickelt und nennt es Laughter Wellness, denn darum geht es: sich durch das Lachen wohl zu fühlen. Nicht darum, möglichst laut und schallend zu lachen. Seine Art zu lehren hat mich fasziniert, und alle Videos, die es von ihm im Internet gab, habe ich mit Begeisterung aufgesogen. Sein Stil hat mich am meisten inspiriert.


Professionell lachen

Seit 2012 bin ich die 1. Vorsitzende des Europäischen Berufsverband für Lachyoga und Humortraining e.V., und organisiere die Aus-und Fortbildung für Lachtrainer. In dieser Funktion konnte ich Sebastien Gendry schon mehrmals nach Deutschland holen, und mit ihm in und um München Laughter-Wellness-Teacher Ausbildungen anbieten.

Vor einigen Jahren habe ich mich erneut selbständig gemacht, und biete Lach-Training, -Seminare, und Coaching an. Dasselbe funktioniert auch in Firmen.

Mein Privatleben ist besser denn je, ich habe mir einen liebevollen Partner angelacht, und habe einen Beruf gefunden, der mich zutiefst erfüllt.

Dank Lachtraining habe ich gelernt, wie ich meine Emotionen selbst verantwortlich steuern kann. Wenn es mir einmal nicht so gut geht, weiß ich was ich tun kann, um wieder in bessere Stimmung zu kommen. Wenn ich es möchte.
Lachtraining wirkt immer. Aber nur wenn man will, dass es einem besser geht.
 

Die Freude teilen

Ich möchte mit meinem Wirken dazu beitragen, dass die Menschen trotz aller Probleme und Herausforderungen wieder mehr lachen können. Denn wer guter Stimmung ist, kann viel Gutes bewirken. Ich glaube, die Welt braucht fröhliche und optimistische Menschen mehr denn je.

Mein Slogan lautet: Das Leben lachend meistern

 

Wer noch mehr Einzelheiten erfahren möchte, kann weiterlesen...


Was soll aus mir werden?

Als ich mein Fachabitur in der Tasche hatte, wusste ich nicht, was ich damit machen sollte. Studieren wollte ich auf jeden Fall nicht, Ausbildung anfangen auch nicht. Denn ich wusste ja nicht, was ich werden wollte. So ging es mir die meiste Zeit,  - ich wusste nur, was ich nicht wollte.

So hatte ich eine Zeit in einer Land-WG, wo ich lernte, Gemüse im eigenen Garten anzubauen und mit wenig Geld auszukommen.

Eher zufällig stolperte ich in die Gastronomie, und wurde als Freundin des Wirtes gleich zur Allroundkraft und zur Wirtin. 7 Jahre lang gab es viel Arbeit, Ärger, aber auch viel Spaß mit den Gästen. Dann stand ich wieder vor einer Entscheidung.
Nachdem ich mich meinem Lebens- und Geschäftspartner überworfen hatte, überließ ich ihm die Leitung des Gasthofs. Was sollte ich nun tun? Ich wusste es genauso wenig wie nach der Schule.
Ein bisschen blauäugig machte ich 1988 einen Traum wahr. Ich wollte in einem Land leben, in dem es warm ist, am Meer, und wo es vor allem nicht schneit.
 

Strandbar in der  Karibik

Ich bin ausgewandert nach Venezuela, mit der Idee, eine Strandbar aufzumachen. Mit einer Handvoll Kontaktadressen in Caracas, einem Sprachführer Spanisch und meinen Fähigkeiten an der Theke schaffe ich das schon. Dachte ich. Am zweiten Tag geriet ich in einen bewaffneten Raubüberfall. Ich kam zwar körperlich und finanziell unbeschadet davon, aber meine Pläne haben sich abrupt geändert. Um mir nicht die Blöße zu geben, nach 3 Tagen wieder in Deutschland zu landen, wollte ich noch 2 Wochen Urlaub auf Margarita machen, und danach erst zurück. Aus den 2 Wochen wurden 6 Monate, in denen ich als Tourist herumgereist bin in diesem wunderschönen Land. Ein weiteres halbes Jahr blieb ich noch auf Margarita und arbeitete in einer Reiseagentur, aber so richtig warm wurde ich mit diesem Land nicht.
 

Auf die Sonnenseite des Lebens

In der Hoffnung, dass es woanders besser werden würde, wechselte ich nach einem Jahr in die Dominikanische Republik. So ansteckend die sonnige Fröhlichkeit und die karibische Lebensfreude auch waren, sie hat mich nicht in meinem Innersten erreicht.

Ich arbeitete als Reiseleiterin, machte später einen Souvenirladen für Kunsthandwerk auf und gab eine Touristenzeitschrift mit Tipps für Urlauber heraus. Ich verliebte mich in einen Dominikaner, wir bekamen zwei Kinder. Mein Leben war interessant, und doch war ich selten zufrieden. Ich hatte ein Penthouse am Strand, ein Geschäft, das läuft, ein Pferd und eine Perle, die sich um alles kümmert, und doch war ich damit nicht glücklich.

Im Jahr 1998 trennte ich mich von meinem Mann, und kurz danach fegte ein Hurrikan durch unsere Wohnung. Damit wurde vieles anders.
 

Back to the Roots

Nach 13 Jahren in der Karibik entschloss ich nach Deutschland zurückzuwandern.

Im Sommer 2001 kam ich mit zwei Kindern, 2 Kisten, 2 Koffern und einer Katze in München an. Innerhalb kürzester Zeit war ich vollkommen überfordert. Ich war alleinerziehend und musste mich um alles allein kümmern. Die Kinder mussten in die Schule, sie sprachen zu den Zeitpunkt noch kein deutsch, nur spanisch. Eine Wohnung musste gefunden werden, und komplett eingerichtet werden. Wir mussten ganz neu anfangen. Zum Glück hatte ich gleich zwei Arbeitsstellen gefunden, aber dafür hatte ich permanent Zeitmangel. Tinnitus tauchte auf.

Ich war überfordert, depressiv, allein und einsam. Ich suchte therapeutische Hilfe, und das verhinderte den totalen Zusammenbruch. Aber ich funktionierte wie ein Roboter, um meine kleine Familie durchzubringen. Das Schlimmste war, ich hatte keine Hoffnung, dass es jemals besser werden könnte.
 

Bewusstsein erforschen, endlich ankommen

Ich stieß in einem Anzeigenblättchen auf einen Info Abend zu einem Bewusstseinstraining mit dem Slogan “Das Leben fühlend meistern”. So lernte ich ein geniales Bewusstseins-Training kennen, und trat die wichtigste Reise in meinem Leben an, die Reise zu mir selbst. Dabei lernte ich, alles zu hinterfragen und bekam tiefe Einblicke in mein Leben. Auch in vieles, was ich nicht sehen wollte. Dieser Kurs war eine sehr ermächtigende Erfahrung.  Ich nahm mein Leben wieder selbst in die Hand. Besser gesagt, ich führte zum ersten Mal ein selbstbestimmtes Leben, und reagierte nicht nur auf äußere Einflüsse wie früher.

Freude und Spaß sollten auf jeden Fall mehr Raum bekommen, denn das Lachen war davor echt zu kurz gekommen.

 

Lachyoga im Lachclub kennenlernen

Am 09.01.2005 gründete Ursula Unger in München einen Lachclub und ich wurde zur Eröffnung eingeladen. Jahre zuvor hatte ich von Lachyoga gelesen, mich aber nicht aufraffen können, ein Treffen zu besuchen. Meine erste Teilnahme an dieser Lachyoga-Session war wie eine Offenbarung für mich. Ich brauchte nur den Anweisungen zu folgen. Ich musste nichts bringen, musste mich nicht präsentieren, nicht reden, einfach nur mitmachen und lachen. Und wie das Lachen aus mir heraussprudelte, als ob es nur darauf gewartet hätte. Nach dieser Stunde fühlte ich mich so wohl, wie schon lange nicht mehr.

Meine Sorgen und Ängste waren für eine Zeit vergessen, meine Hemmungen traten beiseite und ein fröhliches, verspieltes, lang verstecktes Ich kam wieder zum Vorschein. Davon wollte ich mehr und so ging ich regelmäßig in den Lachclub. Bald fragte mich Ursula, ob ich beim Anleiten der Übungen mitmachen möchte. Zuerst zögerte ich, denn ich traute es mir kaum zu. Außerdem erkannte ich in diesem Moment, dass „nein“ meine Standardantwort im Leben war. Aber ich besann mich, und sagte „ja!“ zu diesem Angebot und begann die Ausbildung zum Lachtrainer.

 

Sonntags wird gelacht

Nach einem Jahr wurde mir die Leitung des Lachclubs ganz übertragen. Seitdem stehe ich bis auf wenige Ausnahmen jeden Sonntag im Westpark und trainiere von 11 bis 12 Uhr mit Menschen, denen das Lachen auch so wichtig geworden ist wie mir.

Seitdem habe ich mit Tausenden von Menschen gelacht und ihr Innerstes in Bewegung gebracht. In meinen Kursen haben die Menschen gelacht und geweint, und ein strahlendes Lächeln im Gesicht mitgenommen.

Ich freue mich auf die weitere Erforschung der Möglichkeiten, mit einem Lächeln die Welt zu verändern.

Meine Vision

Bis 2030 soll in jedem deutschen Altersheim regelmäßig gelacht werden

Dazu braucht es jede Menge Lachtrainer. Mach mit bei Oma lacht wieder! Wir brauchen dich!

 

2 Bücher habe ich bisher geschrieben.

 

Ich gebe Kurse zu den Inhalten

 
Mich fasziniert dein kompromissloses Commitment zu einer Ausrichtung auf das Positive. So etwas habe ich noch nie erlebt.
— A. B.

Was die Presse über mich berichtet   ...hier weiterlesen